Samstag, 29. Dezember 2012

Jahresabschluss 2012



Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende. Das Fazit was ich für mich ziehen kann und muss ich ernüchternd. Ich war viel zu wenig fischen und die Male die ich am Wasser war habe ich nicht intensiv genug nutzen können. Zum Abschluss habe ich mich nochmal an den PC gesetzt und ein Video aus den letzten Herbstsessions zusammen geschnitten. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viele Dicke in 2013. Wir sehen uns am Wasser!

Bis dahin
Euer Schoony 


Mittwoch, 19. Dezember 2012

Neue Homepage

Hallo liebe Leser,
z.Z. schreibe ich an meiner Bachelorarbeit und habe die letzten Wochen und Monate nicht viel Zeit gehabt. Da mir das Blogger-Leben soweit gut gefällt, ich jedoch nicht nur bloggen möchte, habe ich mich dazu entschieden, ab dem Frühjahr 2013, eine komplette Homepage auf die Beine zu stellen. Inhalt wird sein: Alles rund ums Karpfenangeln. Ich habe schonmal am Grundlayout gearbeitet und Ihr findet den aktuellen Stand auf diesem Link.

Ich bin über Anregungen und Tipps was die Gestaltung der Homepage angeht sehr dankbar.

Weitere Arbeiten an der Homepage selbst werden aber erst nach Abschluss meines Studiums im Frühjahr geschehen. Ich hoffe euch gefällt es soweit und Ihr schaut öfter mal rein.

Bis dahin
Ein frohes Fest und schöne Feiertage-

Euer
Schoony

Freitag, 28. September 2012

Anderes Wasser, andere Sitten

Ja, es ist teilweise merkwürdig, doch selbst, wenn die Bedingungen stimmen, kann man sehr schlechte Resultate verbuchen. Es ist Dienstagnachmittag und ich habe gerade frei. Ich bin auf dem Weg nach Hause um meine letzten Sachen für das bevorstehende Fischen einzuladen. Im Gepäck, wie immer, haufenweise Bloodies… Zuhause angekommen ist das Auto schnell beladen und es kann losgehen an den See, indem ich letztes Jahr sehr gut fing und auch dieses Jahr bereits einige schöne Fische „matten“ konnte. Am See angekommen waren die Bedingungen perfekt! Der Wind auf mein Ufer und weit und breit kein anderer Angler zu sehen, was nicht oft an dieser Kuhle vorkommt. Die Ruten waren relativ schnell bestückt und fanden ihren Platz. Die erste Nacht verlief sehr ruhig. Zu ruhig, aus diesem Grund konnte ich auch keinen Biss verzeichnen. Am Morgen darauf schauten meine beide ermüdeten Augen auf die Ruten, um auch in der Hauptbeißzeit alles zu beobachten. Leider kam nichts. Die Ruten lagen noch verhältnismäßig flach, zwischen 1,3 und 2,0m Wassertiefe. Alle Ruten waren wieder einmal mit Bloody Chicken bestückt, jedoch dieses Mal mit max. 20mm Hakenköder, da der Brassenbestand sehr gering in dem besagten Gewässer ist. Gegen Mittag wechselte ich die Spots und mein Kumpel „Bald-Karpfenangler-noch-Zänder-Angler-Jens“ besuchte mich. Sowie ich die Ruten neu platziert hatte begann das Warten. Nach etwa einer Stunde bekam ich den ersten Biss. Eine Rute, die ich kurzerhand in 2,5m Wassertiefe ablegte, signalisierte mir einen Vollrun. Kurzer Hand beförderte ich den halbstarken Spiegler, der 8kg Klasse, ich die Maschen meines Keschers. Ich warf die Rute neu aus und das Warten begann aufs Neue. Nach etwa zwei Stunden lief dieselbe Rute erneut ab und ich verlor einen guten Fisch der 15kg vielleicht sogar der 20kg+ Marke nach einer rasanten Flucht. Tierisch verärgert verbrachte ich den Nachmittag…. Schlimm an dem Verlust ist meine eigene Dummheit! Ich verwendete ein viel zu kurzes Vorfach an der besagten Rute und meinte noch ketzerisch zu meinem Kumpel das, wenn was beißt, dann verliere ich den Fisch aufgrund des viel zu kurzen Vorfachs….. Naja, evtl. hätte ich den Fisch mit längerem Vorfach nie gehakt??!! Egal, die Laune war vorerst hin! Unveränderter Dinge verbachte ich die nächsten 24h. Gegen Abend hatte ich einen heftigen Schnurschwimmer, der mich kurzzeitig an einen Biss hoffen ließ. Am letzten Tag kam mein Kumpel noch mit ans Wasser um einen 30+ zu ziehen, wie er meinte. Das ging leider nicht auf, wäre auch komisch wenn, aber ich konnte noch morgens, auf Anweisung meiner  Freundin, einen kleinen Schuppi fangen. Der Fisch war etwas größer als der Spiegler zuvor, jedoch war ich einfach nur Happy den letzten Fisch der Session nicht versaut zu haben. Danach packten wir ein und mein Urlaub (3 Tage) war vorbei!




Fazit: Ich angelte an einem See mit einer maximal Tiefe von 3,4m. Aufgrund der Tatsache und aufgrund des hohen Angeldruckes habe ich echt schlecht abgeschnitten… Leider!! Egal, erholt habe ich mich und das ist das Wichtigste und trotzdem, während ich diese Zeilen schreibe, regt es mich tierisch auf den Biggy verloren zu haben. Also liebe Leser tut mir einen Gefallen! Werdet nicht oberflächlich und unkonzentriert bei der Angelei, denn die Fische werden es am eigene Leibe erfahren…. Also setzt auf bewährtes und wenn es mal zehn Minuten dauert ein neues Vorfach zu binden, dann tut es eben und fangt den Fisch, den ihr evtl. sonst verloren hättet….

Ich werde daraus lernen, obwohl es in der Vergangenheit schon klappte. Dieser verlorene Fisch war ein Großer!!!!!

Bis zur nächsten Session
Euer Schoony

Donnerstag, 20. September 2012

Wind, Regen und Fisch

Endlich läuft es wieder etwas flüssiger! Nach dem Sommerloch, was zumindest bei mir eins war, kommt endlich wieder Leben in die Wohnzimmer unserer Lieblinge. Das Angeln selber ist zwar keineswegs leichter, aber die Fische fressen wenigstens gut. Ich bin für eine Nacht draußen gewesen und die Bedingungen vor Ort waren extrem. Ich nutzte gestern Mittag eine kurze Regenpause um mein Gerödel am Wasser trocken aufbauen zu können. Das Zelt stand schnell und das Einrichten der Hütte ist ja schon längst zur Formsache geworden. Nach etwa einer ½ Stunde stand alles und ich konnte die Ruten, mit Hilfe meiner schwimmenden Bruchbude namens „Fishman“, heraus rudern. Dieses Boot macht mich langsam wahnsinnig! Aber dazu später mehr. Durch den starken Wind und den nicht zu vernachlässigenden Regen wurde das Platzieren meiner Montagen zu einer echten Herausforderung. Der Wind trieb mich permanent von den gerade „ertasteten“ Stellen wieder weg. Zu guter Letzt suchte ich mir drei Orientierungspunkte am Ufer, womit ich meine Position zumindest einigermaßen abschätzen konnte. Als Köder diente wieder mal in zwei Fällen der bewährte „Bloody“ in 24mm auf einem Plateau mitten im See in 7-8m Tiefe. Die Letzte meiner drei Ruten legte ich in den Eingang einer Bucht in etwa 7m Tiefe, bestückt mit zwei Tigernüssen.  Ich war von Anfang an nicht ganz zufrieden und beschloss nach etwa zwei Stunden meine beiden größten Hoffnungsträger, die Boilieruten, erneut heraus zu paddeln. Gegen frühen Abend kam noch „Zänder-Jens“ vorbei. Wir schnackten ein wenig und lasen im Buch „Karpfenzeit“. Sowie Jens das sinkende Schiff verlies kam Joe vorbei. Er musste abends noch arbeiten und wir unterhielten uns einige Zeit über das Gewässer und über Techniken und Taktiken. Es wurde schnell dunkel und ich machte es mir im Zelt gemütlich. Ich schmiss die Heizung in Gang und machte die Wärmflasche startklar. Hin und wieder muss man auch mal ans eigene Wohl denken, gerade nun wo es nachts weit unter 10° Celsius abkühlt. Ich machte nach etwa zehn Minuten die Heizung wieder aus und schlief zügig ein. Plötzlich wurde ich morgens, um sechs Uhr in der Früh, wach. Leider nicht durch einen Lauf, sondern durch den Platzregen, der wie eine Buschtrommel auf mein Zelt knallte. Ich dachte innerlich nur „Mist wieder kein Fisch!“ und schlief erneut ein. Gegen halb neun wurde ich von meiner Freundin via Handy unsanft aus dem Schlaf gehoben. Ich machte mir kurz darauf Frühstück und genoss das kalte und sehr unfreundliche Herbstwetter. Den Vormittag verbrachte ich damit Montagen für die nächste Woche zu binden und PVA-Sticks auf Vorrat zu produzieren. Gegen Mittag etwa ruderte ich die Ruten neu aus. Dieses Mal tauschte ich eine der beiden Plateau-Ruten und montierte einen weißen 20mm Pop-Up am Fluoro-MouthTrap Kombilink. Die Lage der Ruten hatte sich aber nicht sonderlich geändert, da ich mit dem Spot eine Engstelle befische, bin ich der festen Meinung, dass die Fische hier früher oder später vorbeikommen müssen. Der Wind frischte aber so stark auf das es ein echter Krampf war die Ruten auch nur grob platzieren zu können. Als zwei von drei Ruten bereits ihren Bestimmungsort gefunden hatten startete ich mit der Dritten. Bereits beim „Auslaufen“ drückte mich der Wind in die anderen Schnüre. Ich fischte die Schnur, der sich im Boot befindlichen Rute, aus den anderen heraus und merkte erst im nächsten Augenblick, dass sich ein Paddel verabschiedet hatte. So eine Scheiße! Der Wind presste mich mitten auf den See hinaus und nun mit nur einem Paddel hatte ich glänzende Chancen wieder auf Kurs zu kommen. Ich war auf 180! Der Friedfischangler auf der anderen Seite hat sich bestimmt köstlich Amüsiert, über meine hilflose Aktion auf dem Wasser. Nach etwa drei Minuten hatte ich mein Paddel wieder und es konnte weiter gehen. Nachdem dann auch schließlich die dritte Rute lag, legte ich mich ebenfalls hin. Kurze Zeit darauf kam Joe erneut vorbei und wir gingen mit seinem Hund „Henry“ ein wenig das Ufer auf und ab. Um zirka 16:30Uhr lief dann wie aus dem Nichts die mittlere Rute ab.




Bloody Rulez Ladies and Gentlemen! Ich stieg schnell ins Boot und muss sagen, dass es ziemlich unklug war das zu tun. Der Wind machte mich während des Drills echt fertig. Zum Glück konnte ich trotzdem das Battle für mich entscheiden und kescherte mitten auf dem See einen guten und kräftigen Schuppi. An dieser Stelle danke Joe für die Fotos und die Unterstützung! Kurz darauf packte ich ein und fuhr guten Gewissens nach Hause, mit dem Gedanken im Hinterkopf evtl. in nicht einmal einer Woche wieder am Start zu sein und dann sogar für vier Nächte….. Mal sehen.
Fazit: Liebe Leute, ich kann es gut verstehen das nicht jeder ein paar hundert Euro für ein Boot ausgeben möchte aber eins sei gesagt: „Bei starkem Wind auf dem See, ohne Boot das gut steht, lasst es sein sonst fallt ihr rein!!!!“ Im Ernst! Ich habe noch richtig Glück gehabt das es so glimpflich ausgegangen ist. Im Sommer oder generell bei schönem Wetter reicht ein Badeboot völlig aus, aber im Herbst bei Sturm und Co. Nicht.
Aber wie dem auch sei, die Fische sind aktiv und es wird Zeit sie zu verhaften, denn sie sind zu schnell unterwegs….
Bis zum nächsten Mal
Euer Schoony 

Montag, 17. September 2012

Die Fische stehen tief ....


Es hat geklappt! Endlich wieder Männerwasser und nun wo der Herbst im Kommen ist geht es richtig los. Das Wochenende war wettertechnisch sehr durchwachsen, was mir natürlich in die Karten spielte. Mein befischtes Gewässer ist, wie bereits schon mal erwähnt, sehr stark verkrautet. Nun wo sich die Wasserschichten, aufgrund des immer stärker werdenden Windes, vermischen kann ich endlich effektiv unterhalb der Krautkanten fischen. Nachdem der „Gong“ Freitag das Arbeitsende signalisierte war ich voller Erwartungen und hatte es förmlich im Blut das es nun langsam losgeht. Ich begab mich direkt nach der Arbeit ins fertig gepackte Auto und fuhr zum See. Ein kleiner Zwischenstopp beim Supermarkt musste noch eingelegt werden, da auch ich was Gutes zu essen brauche. Für die Fische hatte ich wie immer Tigers und Bloody Chicken im Gepäck. Sowie ich am See ankam hörte der Regen auf und ich konnte meine Sachen bei schönstem Frühherbstwetter aufbauen. Ich fischte auf einer Spitze und konnte drei interessante Bereiche so effektive abdecken. Einmal fischte ich sehr nah am Ufer, an einer steil abfallenden Kante mit zwei Tigernüssen, eine an einem Strand mit einem 24mm Bloody und die dritte auf einem Plateau in etwa 6,5m tiefe ebenfalls mit 24mm Bloody Chicken. Nachdem die Montagen alle ihren Weg in den See gefunden hatten gesellte ich mich zu meinen Kumpels Joe und Tody. Wir fischten etwa 100m voneinander entfernt und ich dachte, dass es kein Problem sein sollte mit meiner Funksounderbox diese kleine Entfernung zu überbrücken. Das war jedoch nicht der Fall, da die Bäume und ein etwa 2m hoher Sandhügel die Funkwellen abschirmten. Aus diesem Grund hing ich die Sounderbox an einen Baum und so funktionierte es dann doch. Gegen Mitternacht begaben wir uns Richtung Zelt. Ich schlief zügig ein und wurde um etwa 4:30Uhr von einem Fallbiss geweckt. Ich bemerkte es erst gar nicht, dass es ein richtiger Fallbiss war und aus diesem Grund drehte ich die Schnur etwas strammer, da ich an einen Schnurschwimmer dachte. Nach drei kompletten Spulenumdrehungen merkte ich dann, dass etwas faul sein muss und startete zu kurbeln. Der Fisch war bereits in eine kleine Bucht geschwommen und ich konnte nach kurzer Zeit Kontakt zu ihm aufbauen. 



Nach etwa zehn Minuten setzte er sich in einem Krautfeld fest und ich war gezwungen in mein Schlauchboot zu steigen. Ich pumpte mich über den Fisch und konnte ihn befreien. Auf offenem See ging der Tanz dann weiter. Der Fisch stieg permanent wieder in tiefe nachdem ich ihm ein paar Meter abnehmen konnte. Er zog mit brachialer Gewalt an der Rute und zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl das er aussteigen könnte. Der Drill dauerte insgesamt zirka fünfundzwanzig Minuten, dann konnte ich ihn endlich keschern und das alles vom Boot aus. An Land angekommen sah ich den schönen Spiegler und legte ihn in den Karpfensack. Ich fuhr die Rute neu raus und legte mich wieder schlafen. Um 9:00Uhr morgens war ich dann ausgeschlafen und machte mir ein schönes Frühstück mit Espresso und Spiegelei auf Toast. Gut gestärkt lief ich zu Joe und Tody um mich über ihren Verlauf der Nacht zu informieren. Leider konnten die Beiden keinen Fisch fangen. Wir tranken noch zusammen einen Kaffee und dann begleiteten mich beide zu meinem Spot um Fotos zu machen. Nachdem die Aufnahmen im Sack waren wurde der Fisch gewogen. 32 Pfund zeigte die Waymaster von Joe an und ich war absolut Happy, da ich endlich mal wieder einen größeren Fisch in die Linse der Kamera halten durfte. Den Vormittag passierte bei mir nichts mehr und gegen frühen Nachmittag bestückte ich die Ruten neu. Der Platz am Badestrand wurde aufgegeben und die Rute fand ihren Platz neben der Plateaurute, wo auch der Fisch nachts gebissen hatte. Der Rest vom Tag verging wie im Flug. Nach schönem Abendessen legte ich mich diesmal eher, etwa gegen  22:00Uhr auf die Liege. Ich schlief sehr schlecht und um viertel vor drei Nachts kappte mir „etwas“ die Schnur. Einfach so! Der Hänger fiel ins leere und ich konnte nur noch meine Hauptschnur einkurbeln ohne Leader, Vorfach, Blei und allem anderen was normalerweise dazugehört. Leicht frustriert legte ich die Rute auf die Ablage und ging wieder ins Zelt. Am folgenden Morgen fing ich früh an alle Sachen einzupacken. Fischtechnisch ging leider nichts mehr und somit hatte ich alles um 12:00Uhr im Auto verstaut und fuhr nach Hause.

Fazit der Session: Die Fische wandern langsam wieder in tiefere Gefilde und ich hoffe die nächsten Tage nochmal einen schönen Fisch fangen zu können.

Bis dahin, viele schöne Fische

Sonntag, 9. September 2012

Der goldene Herbst beginnt

Bin gerade von einer 3-tägigen Session an einem neuen Gewässer wieder gekommen. Resultat: 0 Fische, 0 Läufe.... Komisch, ich habe im Moment keine Ahnung wo sich die Fische in dem besagten See aufhalten. Der See an sich etwa 15-20ha groß und hat einen gigantischen Krautbestand. Die Tiefe ist bis 17m und das Wasser ist nahezu glasklar. Ich habe unterschiedliche Tiefen ausprobiert und sehr präzise abgelegt, doch trotz alledem, nichts biss. Nun mal kurz zur Herangehensweise! Ich kam am Freitag am See an, mit im Gepäck mein neues "Badeboot". Gegen Abend lagen die Latten scharf und ich war guter Hoffnung, da es regnerisch war und ein Tiefdruckgebiet konstant seit 2 Tagen herrschte. Nachdem ich abends noch was gegessen hatte legte ich mich früh auf die Liege und schlief sehr schnell ein. Der nächste Morgen kam ebenso schnell wie der Schlaf in den ich fiel. Komischerweise keine Aktion, obwohl ich fest damit gerechnet hatte. Den Tag über kam auch nichts mehr. Gegen frühen Abend unterstützte mich mein Kumpel und fischte eine Nacht auf Aal. Die Ruten legte ich an diesem Abend sehr gestreut ab, um möglichst viele Tiefenbereiche und Areale abdecken zu können. Am nächsten Morgen konnte ich dann noch einen Aal, auf einer der Ruten die mein Kumpel abends versteckt abgelegt hatte, fangen. Bei mir aber kam wieder nichts, außer einzelnen Attacken von Blesshühnern. Gegen Mittag packte ich dann schließlich ein.



Fazit: Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nur sagen, dass ich keine Ahnung habe woran es gelegen hat. Auch wenn ich das erste Mal richtig an dem See gefischt habe, war ich dennoch davon überzeugt was zu fangen. Nächstes Wochenende geht es wieder los und dann versuche ich mal einen völlig anderen Bereich zu befischen.

Bis dahin viel Erfolg

Schoony